siktwinfod - Dinkeltoastbrot

Dinkeltoastbrot

So sehr ich mein Roggenmischbrot liebe, manchmal muss es einfach ein Toastbrot sein! Ab und an tut es ein gekauftes. Doch wenn man ein Gericht plant, bei dem das Toastbrot nicht getoastet wird, muss es selbstgebacken sein. Ein Toast, das so lecker ist, dass es defintiv nicht getoastet werden muss, ist  das Dinkeltoast vom Brotdoc.

Zutaten

Vorteig (Stehzeit 2 h)

  • 110 g Dinkelmehl
  • 110 g Wasser
  • 1 g Hefe

Zubereitung

  1. Alle Zutaten kurz vermischen, zugedeckt 2h bei Zimmertemperatur gehen lassen
    Anmerkung: Kann auch für 10-12 h im Kühlschrank gehen

Dinkel-Kochstück (Stehzeit 2 h)

  • 23 g Dinkelmehl
  • 113 g Milch

Zubereitung

  1. Mehl und Milch unter ständigem Rühren erhitzen, bis die Masse gut eingedickt ist (etwa wie Pudding)
  2. Abkühlen lassen

Zutaten Hauptteig (ca. 2h + 45 min backen)

  • Vorteig
  • Dinkel-Kochstück
  • 418 g Dinkelmehl
  • 173 g Wasser
  • 33 weiche Butter
  • 11 g Zucker
  • 11 g Hefe
  • 10 g Salz

Zubereitung

  1.  Alle Zutaten kurz kneten, 15 Minuten ruhen lassen
  2. Dann zwei Minuten langsam und vier Minuten schnell kneten, bis der Teig schön glatt und elastisch ist
  3. 45 Minuten Gare (abgedeckt ruhen lassen)
  4. Kastenform fetten
  5. Teig für den Toast vorbereiten. Dafür gibt es verschiedene Methoden. Beim Brotdoc findet ihr eine schöne Anleitung mit Bildern. Ich habe die mit zwei Strängen gewählt.
  6. Teig in die Kastenform geben. Falls ihr keine mit Deckel habt, einfach ein Brettchen drauflegen und ggf. beschweren
  7. 45 Minuten Gare. Der Teig soll etwa 1 cm unter dem Rand der Form stehen
  8. Ofen währenddessen auf 200 Grad vorheizen
  9. Kastenform mit Alufolie abdecken (falls kein Deckel vorhanden), 40-45 Minuten backen
  10. Kurz auskühlen lassen, bevor ihr das Brot aus der Form nehmt

 

2 Kommentare zu “Dinkeltoastbrot

  1. Heute endlich nachgebacken und ich muss sagen: unfassbar lecker!!!
    Ich habe allerdings Milch durch Sojamilch und Butter durch reine Pfanzenmargarine ersetzt. Die Mengen habe ich wie angegeben belassen. Wirklich einfach, eine vegane Variante daraus zu machen. Danke für das Rezept und die gute Beschreibung.

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